Die unterschiedlichen Ansätze bezüglich der Terrorismusbekämpfung in den USA und Europa hat Bret Stephens analysiert. Gerade der französische Ansatz erscheint mir vorbildhaft. Besonders Stephens' letzter Absatz sollte dem Leser aber auch zu denken geben.
Eine psychologische Betrachtung außenpolitischer Entscheidungen haben Daniel Kahneman und Jonathan Renshon vorgestellt: Why Hawks Win. Siehe auch die weitere Diskussion hier.
Mit dem russischen Verhältnis zum Islam beschäftigt sich der Spengler-Kommentar der Asia Times: Russia's hudna with the Muslim world.
Hat die heutige Globalisierung wirklich die exorbitanten Ausmaße angenommen, die man ihr allgemein zuschreibt? Pankaj Ghemawat ist skeptisch.
Die National Security Advisors beschäftigen sich mit dem Kriegsrecht (nicht zu verwechseln mit dem Kriegsvölkerrecht) im Gefüge des innerstaatlichen Rechts der USA.
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