Montag, 15. Februar 2010

Spetsnaz II: Die Gruppe "Vympel" 1981-1991

Vorgeschichte 1: Kriegsvorbereitungen

Bereits während des Zweiten Weltkrieges hat der sowjetische Geheimdienst NKWD bzw. NKGB umfangreiche Kleinkriegsoperationen hinter den deutschen Linien durchgeführt. Dabei wurden nicht nur die autochthonen Partisanen unterstützt und angeleitet, sondern auch eigene „Aufklärungs- und Diversionsgruppen“ (RDG) für Nachrichtengewinnung und Sabotage eingesetzt. Die dort gewonnenen Erfahrungen waren offenbar weitgehend positiv, denn auch nach 1945 wurden im Komitee für Staatssicherheit (KGB) umfangreiche Planungen für den Kriegsfall betrieben, die teilweise unabhängig von denen der Streitkräfte und des militärischen Nachrichtendienstes GRU waren und sich bisweilen mit ihnen überschnitten.
Dahinter stand die Grundidee, das Territorium des voraussichtlichen Gegners (das waren im Kalten Krieg natürlich die NATO-Staaten) in Kriegs- und Spannungszeiten mit RDGs und Einzelkämpfern verdeckt zu infiltrieren, um wichtige militärische, wirtschaftliche und administrative Ziele anzugreifen. Die dafür vorgesehenen Kräfte stellten somit eine Kombination der Fähigkeiten militärischer Kommandoeinheiten mit denen des klassischen Geheimagenten dar. (Ähnlich übrigens der britischen SOE im 2. WK.) Daneben sollten ggf. auch in Friedenszeiten „fortschrittliche Kräfte“ in der Dritten Welt unterstützt werden, soweit dies der Förderung der sowjetischen Politik förderlich erschien (hier schwang deutlich die Partisanenromantik des 2. WK mit).

Im KGB war dafür die 1. Hauptverwaltung (Auslandsaufklärung) verantwortlich, wobei sich die Organisation und Bezeichnung der für „Sonderaktionen“ zuständigen Strukturelemente immer wieder änderte: zunächst 13. Abteilung, danach Abteilung „W“ (bisweilen auch als „V“ transkribiert) und später 8. Abteilung der Direktion „S“. Die Auslandsresidenturen unterstützten die Zentrale bei den Planungen für den Kriegsfall und verfügten dafür z.T. auch über informelle Mitarbeiter.
In der Sowjetunion selbst wurden zwei Kategorien von Personal für die Durchführung derartiger Sonderaktionen ausgebildet. Zum einen bereits aktive KGB-Angehörige, die von ihren Dienststellen für siebenmonatige Spezialkurse an die Hochschule des KGB in Balaschicha bei Moskau abgeordnet wurden. Danach kehrten sie in ihre bisherigen Diensteinheiten zurück, um wieder ihrem Tagesgeschäft nachzugehen. Die zweite Gruppe bestand aus gedienten Armeeangehörigen (vor allem Fallschirmjägern), welche unter der Tarnung einer Reserveübung einberufen und entsprechend geschult wurden. Diesen „Kadern“ war ihre Mitarbeit im KGB i.d.R. nicht bekannt. Die Aktivierung des Personals beider Kategorien wäre erst im Rahmen der Mobilmachung erfolgt. (Eine ausführliche Beschreibung der Organisation und Ausbildung findet sich bei Auerbach, S. 114 ff.)




Da es keine stehende Spezialeinheit gab, kam der genannten Spezialschule eine herausragende Rolle zu, vor allem hinsichtlich Einsatztaktik sowie Bewaffnung und Technik. Für die Ausstattung der „tschekistischen Kämpfer“ stand ein umfangreiches Arsenal zur Verfügung: Schußwaffen sowjetischer und ausländischer Provenienz (darunter in Kleinserie gefertigte Sonderwaffen) sowie Sprengmittel ebenfalls bevorzugt ausländischer Herkunft, um eine Beteiligung der SU bestmöglich verschleiern zu können. Dazu kamen natürlich Funkgeräte, Kleidung und alles, was man als „Illegaler“ im gegnerischen Ausland so brauchen könnte.

An dieser Stelle ist ein kleiner Exkurs angebracht. In den beiden „Schwarzbüchern des KGB“ werden die Sonderaktionen ausführlich behandelt. Allerdings habe ich mittlerweile erhebliche Zweifel an der Seriosität der beiden Autoren. Bereits bei der Lektüre fällt dem aufmerksamen Leser auf, daß Christopher Andrew bisweilen kühne Schlußfolgerungen zieht, die von dem zuvor ausgebreiteten Faktenmaterial nicht gestützt werden.
Doch auch dieses Faktenmaterial ist fehlerhaft. Ein Beispiel dafür hatte ich im Artikel über die Gruppe Alfa bereits genannt. An einer anderen Stelle behaupten Andrew und Mitrochin, der KGB habe „50 amerikanische AR-16-Pistolen“ mitsamt Munition an eine palästinensische Terrorgruppe geliefert. Komischerweise scheint es eine Waffe mit dieser Bezeichnung nicht zu geben. Ferner ist in den beiden „Enthüllungsbüchern“ überhaupt nicht vom Hauptdarsteller dieses Beitrags – der Gruppe „Vympel“ – die Rede, obwohl sie hervorragend in das Konzept der Autoren passen würde. War das von Mitrochin gelieferte Material wirklich so belastbar, wie oft behauptet wird?
Andrew ging es wohl vornehmlich um das Bedienen gewisser russophober Ressentiments in der britischen Gesellschaft. Seine (vorgegaukelte?) Empörung über die von den Sowjets geplanten und z.T. durchgeführten Maßnahmen verdeckt, daß jede dieser „Gemeinheiten“ auch auf das Konto der Geheimdienste der „freien Welt“ geht. Seien es Mordanschläge auf Einzelpersonen, Waffenlieferungen an Terrorgruppen (z.B. die UPA) oder der Einsatz bewaffneter Gruppen, um einen Aufstand auszulösen (so z.B. 1956 im Rahmen der CIA-Operation „Red Sox / Red Caps“ in Ungarn und der Tschechoslowakei). Insofern versagt Andrew völlig bei der Darstellung des Kalten Krieges als zweiseitigem Konflikt und es steht ihm nicht an, den Moralisten zu spielen.



Vorgeschichte 2: Afghanistan

Der Beginn des sowjetischen Engagements in Afghanistan zum Ende der 1970er Jahre änderte alles für die mit der Vorbereitung von „Sonderaktionen“ betrauten Dienststellen der 1. Hauptverwaltung des KGB. Hatten sie vorher wegen des (glücklicherweise!) ausbleibenden Dritten Weltkrieges ein Schattendasein geführt, so waren ihre Kenntnisse und Fähigkeiten angesichts des Partisanenkrieges am Hindukusch plötzlich aktuell – und gefragt.

Bereits am 5. Juli 1979 wurden 38 Offiziere, die gerade an der KGB-Spezialschule ausgebildet worden waren, nach Afghanistan entsandt, um dort die Operative Spezialgruppe „Senit“ (dt.: Zenit) zu bilden. Kommandeur der Gruppe war N. Surkow, als sein Stellvertreter diente Oberst Grigorij Bojarinow. Letzterer war zuvor Leiter der Spezialschule gewesen; er sollte am 27.12.1979 beim Sturm auf den Palast Amins fallen. Die Aufgabe von Senit war zweigeteilt. Zum einen der Schutz sowjetischer Einrichtungen und ihres Personals in Kabul sowie das Treffen von Vorbereitungen für deren eventuelle Evakuierung, zum anderen die Aufklärung der afghanischen Regierung und ihrer Sicherheitskräfte. Insofern waren die Senit-Angehörigen maßgeblich an der Vorbereitung des sowjetischen Einmarsches im Dezember 1979 beteiligt. Ihre Feuerprobe erlebte die Einheit am 27.12.1979, als 24 ihrer Kämpfer – zusammen mit Kameraden von Alfa und der Sowjetarmee – den Tadsch-Bek geheißenen Palast Hafizullah Amins stürmten (siehe auch Teil I).



Der Krieg in Afghanistan ist in seiner Bedeutung für Streitkräfte und Sicherheitsdienste der Sowjetunion und ihrer Nachfolgestaaten kaum zu überschätzen (und damit meine ich nicht nur die psychologische Komponente der Niederlage). Er sollte vielfältige Veränderungen einleiten, die langsam, aber sicher zur Abkehr von Konzepten aus der Zeit kurz nach dem Zweiten Weltkrieg führten. Dazu zählte auch der Gebrauch von Spezialeinheiten. Wurden sie zuvor manchmal als teures Spielzeug angesehen, dessen Auftrag ebensogut von einer Atomrakete erledigt werden könne, so wurden sie in den Bergen des Hindukusch unersetzlich. Afghanistan war vor allem ein „Krieg der Aufklärer“. Insofern hat auch die Spezialschule des KGB in Balaschicha, an der viele, auch im Zivilbereich anerkannte Spezialisten lehrten, ihren Beitrag geleistet.

Die Spezialkräfte des KGB kamen vornehmlich im Rahmen der diversen Spezialgruppen, die großteils unter der Sammelbezeichnung „Kaskad“ (dt.: Wasserfall) firmierten, zum Einsatz. Sie waren von 1980 bis 1989 in Afghanistan aktiv. Für die Kaskad-Gruppen wurden vornehmlich die bereits als Kommandos ausgebildeten KGB-Angehörigen (s.o.) aktiviert und regional zusammengefaßt. So bestand etwa „Kaskad-Karpaty“ aus ukrainischen und moldawischen „Tschekisten“. 1981 waren an der Gruppe „Kaskad-2“ auch 15 Alfa-Kämpfer beteiligt. (Die Geschichte von Kaskad ist ein eigenes, spannendes Kapitel, das in diesem Beitrag leider nur kurz gestreift werden kann.)



Der Wimpel wird gehißt

Obwohl die 1. Hauptverwaltung des KGB bereits 1969 die Bildung einer kleinen, ständig einsatzbereiten Kadereinheit für notwendig erachtet hatte (vor allem, um evtl. Sonderaktionen auch in Friedenszeiten durchführen zu können), so wurde eine solche doch erst 1981 gegründet. Die Entwicklung des afghanischen Konfliktes hatte der sowjetischen Führung bewußt gemacht, daß es an geeigneten Instrumenten zur Führung eines irregulären Krieges fehlt, vor allem wenn die Missionen zu (formalen) Friedenszeiten im Ausland stattfinden und schon deshalb als heikel gelten. Die bisher in KGB und GRU vorhandenen Strukturen waren zu stark auf den „großen Knall“ ausgerichtet, nicht auf langwierige Kleinkriegsszenarien. In der Militäraufklärung wurde folglich die Bildung rein moslemischer Spetsnaz-Einheiten vorangetrieben, die sich vornehmlich aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken rekrutierten.



Dem KGB bewilligte das Politbüro der KPdSU nach dem Drängen von General Drosdow am 19.08.1981 die Aufstellung einer Spezialeinheit, die in der 1. Hauptverwaltung (Auslandsaufklärung), konkret in der 8. Abteilung der Verwaltung „S“, angesiedelt war. Ihr Name: „Vympel“ (dt.: Wimpel); erster Kommandeur war Kapitän zur See Ewald Koslow. Die Einheit wurde nach außen als Selbständiges Ausbildungszentrum des KGB getarnt und erhielt sogar eine eigene Feldpostnummer (w/tsch 35690). Ihre Aufgabe war die Durchführung verdeckter Operationen außerhalb der UdSSR im Kriegs- und Spannungsfall.

Vympel gehörten zunächst ausschließlich KGB-Offiziere an, die bereits die Spezialschule in Balaschicha absolviert hatten und sich jetzt hauptamtlich dem Partisanenkampf widmen konnten. Die Personalauswahl und das harte Selektionsverfahren sicherte der Gruppe von Beginn an ein hohes Bildungs- und Ausbildungsniveau. Dazu kamen im Laufe der Zeit auch geeignete Soldaten aus den Grenz- und Luftlandetruppen.



Besonderer Wert wurde auf die Nahkampfausbildung gelegt. Des weiteren standen folgende Fächer auf dem Dienstplan: Schießen, Gebirgskampf, Sprengwesen, Fallschirmspringen, Tauchen, Fahren mit allen möglichen Fahrzeugen u.a.m. Die Gruppe verfügte sogar über eigene Piloten. Dazu kamen noch die spezifisch geheimdienstlichen Fächer, z.B. das Leben mit falscher Identität im Ausland und natürlich die Fremdsprachenausbildung. Es war diese eigentümliche Kombination von klassisch militärischen mit nachrichtendienstlichen Fähigkeiten, die das besondere Profil von Vympel prägte und in der UdSSR einmalig machte. (Und es ist dieses Profil, was sich nach 1991 drastisch ändern sollte.)
Die gesamte Aufstellung und Ausbildung der Einheit dauerte fast fünf Jahre. Der KGB kooperierte zudem mit sozialistischen Staaten der Dritten Welt, um den Vympel-Kämpfern eine Ausbildung im Ausland zu ermöglichen. So lernten sie denn auch (sub-)tropische Länder wie Vietnam, Laos, Kuba, Nikaragua, Angola und Mosambik kennen und trainierten dort z.B. den Dschungelkampf.

Doch Afghanistan ließ Vympel nicht in Ruhe. Bereits im Frühjahr 1983 wurde im KGB für den Einsatz am Hindukusch die Spezialabteilung „Omega“ gebildet, deren Personal ausschließlich aus (in dieser Rolle rotierenden) Vympel-Angehörigen bestand. Jedoch war Omega formal selbständig und kein Teil von Vympel. Zuvor waren bereits seit Anfang 1982 Vympel-Kräfte auch im Rahmen von Kaskad-Gruppen eingesetzt worden.
Bezüglich der Nomenklatur hat man, nebenbei bemerkt, an eine alte sowjetische Tradition angeknüpft: Aufklärungsgruppen im Einsatz erhielten schon im 2. WK einen eigenen Codenamen. Dasselbe galt für die KGB-Kräfte in Afghanistan (Kaskad-1, Kaskad-2 usw.). Übrigens agierten auch die 24 Alfa-Männer, die am 27.12.1979 an der Angriffsoperation auf Tadsch-Bek beteiligt waren, unter einem besonderen Namen: „Grom“ (dt.: Donner).



Im Winter 1984/85 hatte die Gruppe einige besondere Übungen im sowjetischen Kernland zu bewältigen. Einsatztrupps „griffen“ wichtige Wirtschafts- und Infrastrukturobjekte (z.B. ein Atomkraftwerk) „an“, um die dort getroffenen Sicherheitsvorkehrungen zu überprüfen.
Von 1985 bis 1991 wurde Vympel von Konteradmiral Wladimir Mcheljew geführt. In seine Amtszeit fällt auch die Erweiterung des Aufgabenfeldes der Gruppe: Zu den „Klassikern“ Aufklärung und Diversion sowie Guerillabekämpfung trat nun der Schutz von Sowjetbürgern im Ausland hinzu.
In diesem Zusammenhang gibt es eine Episode, über die ich hier schon einmal ausführlich berichtet hatte. Im Libanon waren 1985 zwei sowjetische Diplomaten entführt worden. Einer wurde von den Kidnappern getötet, der zweite soll – Gerüchten zufolge – vom KGB befreit worden sein. Auch wenn es dafür keine Bestätigung gibt, so würde diese Aktion doch exakt in das Tätigkeitsprofil der sowjetischen Vympel-Gruppe passen: Verdeckte Infiltration, möglichst verdeckte Durchführung des eigentlichen Auftrages und ebenso eine möglichst verdeckte Exfiltration. In allem galt: Lieber still und leise als mit großem Feuerwerk. Der Einsatz im Libanon wäre, sollte es ihn tatsächlich gegeben haben, der einzige bekanntgewordene Auslandseinsatz der Einheit neben Afghanistan.

Über die Personalstärke der Gruppe Vympel im hier behandelten Zeitraum liegen mir derzeit keine verläßlichen Angaben vor. Aufgrund diverser Andeutungen in der Literatur sowie dem hochspezialisierten Charakter der Einheit schätze ich sie auf eine Größenordnung von etwa 150 bis 250 Mann. Alle darüber hinausgehenden Zahlen erscheinen mir zu hoch – es sei denn, man inkludiert sämtliche in Afghanistan eingesetzten Spezialkräfte des KGB. Allerdings gehörten die meisten davon eben nicht zu Vympel, auch wenn ihre Einheiten ebenfalls der 1. Hauptverwaltung unterstanden. Es spricht im übrigen für die Professionalität der Vympel-Angehörigen, daß sie während des hier behandelten Zeitraums nur einen Gefallenen in den eigenen Reihen zu beklagen hatten: Gefreiter Andrej Wotinzew, der 1982 bei Kandahar umgekommen ist.



Das Jahr 1989 brachte für die Angehörigen von Vympel einschneidende Veränderungen. Fortan sollten sie vornehmlich im Inland eingesetzt werden, um die gewalttätigen Erscheinungen, welche den Zerfall der UdSSR begleiteten, einzudämmen. Insofern teilten sie das Schicksal ihrer Kollegen von Alfa, waren aber im Gegensatz zu diesen aufgrund ihrer Ausbildung kaum auf diese Art von Einsätzen vorbereitet. Besonders markant waren die Einsätze in Aserbaidshan 1989 sowie der Augustputsch in Moskau 1991. Letzterer hat die Vympel-Männer mitten in den Feiern zum zehnjährigen Bestehen der Einheit getroffen. Der langjährige Chef der 1. Hauptverwaltung des KGB, Krjutschkow, gehörte zu den Initiatoren des Staatsstreiches. Teile von Vympel wurden in die Lubjanka beordert, um sich in Bereitschaft zu halten. Zu einem wie auch immer gearteten Einsatz scheint es jedoch nicht gekommen zu sein.

Im Dezember 1991 wurde dann der KGB aufgelöst, die Sowjetunion folgte ihm wenige Tage später. Damit war Vympel quasi herren- und arbeitslos geworden, denn für die „Spetsnaz des Kalten Krieges“ gab es nun, wo der Kommunismus gescheitert war und westeuropäische und amerikanische Berater sich in Moskau die Klinke in die Hand gaben, keine rechte Verwendung mehr. Wie und warum Vympel trotzdem überlebt hat, lesen Sie in den nächsten Teilen dieser Reihe.



Bibliographie

C. Andrew / W. Mitrochin: Das Schwarzbuch des KGB, München 2001.

C. Andrew / W. Mitrochin: Das Schwarzbuch des KGB 2, Berlin 2006.

T. Auerbach: Einsatzkommandos an der unsichtbaren Front, Berlin 2001.

F. Barmin: Speznas cholodnoj wojny, in: Bratischka 8/2009, S. 46 ff.

P. Ewdokimow: „Alfa“. Istorija antiterrora, in: Bratischka 8/2009, S. 2 ff.

W. Jutow: Kaskadery - Speznas gosbeopanosti priobretal bojewoj opyt w Afganistane, in: Njesawismoje Wojennoje Obosrenije v. 22.09.2000.

Kalendar „Bratischki“, in: Bratischka 7/2009, S. 78.

Kalendar „Bratischki“, in: Bratischka 8/2009, S. 79.

W. Markowskij / W. Miljatschenko: Afghanistan – Krieg der Aufklärer, Klitzschen 2006.

Oni nasywali drug druga po imeni… – Spezpodrasdelenie KGB SSSR „Kaskad“, o.O. o.J.

A. Pljusnin / D. Beljakow: „Tak ush wyschlo, tschto likwidirowal Chafisullu Amina imenno ja…“, in: Bratischka 12/2009, S. 22 ff.

H. Schafranek / J. Tuchel (Hrsg.): Krieg im Äther – Widerstand und Spionage im Zweiten Weltkrieg, Wien 2003.

B. Stöver: Die Befreiung vom Kommunismus – Amerikanische Liberation Policy im Kalten Krieg 1947-1991, Köln 2002.



General Drosdow, der Ziehvater von Wympel.

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Fotos: Bratischka, http://kaskad-4.avtomat2000.com, http://cccp.narod.ru.

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