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Freitag, 19. Februar 2010

Spetsnaz IV: Einsätze von Alfa und Vympel seit 1992

Der Zerfall der Sowjetunion hat Kräfte freigesetzt, von denen manche – wie der berühmte böse Geist – wohl besser in der Flasche geblieben wären. Das Ende des „Reiches des Bösen“ hat eben nicht zur Ausbreitung von Freiheit und Demokratie im eurasischen Raum geführt. Im Gegenteil, manche der dort lebenden Menschen scheinen das Wort „Freiheit“ dahingehend mißverstanden zu haben, daß sie sich nun ungestraft an ihrem Nächsten vergehen dürfen. Freiheit hieß bisweilen in der Praxis, endlich „Rache“ an den Nachbarn im nächsten Dorf nehmen zu können, die dummerweise einer anderen ethnischen Gruppe angehörten und deshalb vertrieben oder massakriert werden sollten. Man muß sich beispielsweise nur die Vorgänge im Fergana-Tal 1990 vor Augen führen, um zu erkennen, welche archaischen Gewalten sich in den südlichen Teilen der SU, im Kaukasus und in Mittelasien, Bahn gebrochen haben.

Anfang der 1990er Jahre waren die Spezialeinheiten Alfa und Vympel hiervon weniger stark betroffen als die Einheiten des Innenministeriums und der Streitkräfte, die in allen Brennpunkten eingesetzt waren. Im Jahre 1992 hatte etwa Alfa nur einen Einsatz, als am 5. Dezember 347 Passagiere eines entführten Flugzeugs auf dem Flughafen Moskau-Wnukowo befreit werden konnten. Die Maschine war in Mineralnyje Wody (bei Stawropol im Nordkaukasus gelegen) abgeflogen; der Entführer wurde festgenommen.
Etwas mehr „Action“ hatten im selben Jahr die nunmehr selbständige Alfa-Einheit in Alma-Ata (Kasachstan). Im Februar waren 6 Berufsverbrecher ausgebrochen und hatten Geiseln in einem Bus genommen. Nach einer zweitägigen Verfolgungsjagd konnten sie jedoch befreit werden. Doch im folgenden soll es nurmehr ausschließlich um diejenigen Teile der Spezialeinheiten geben, die nun zur Rußländischen Föderation gehörten.



Am 3. und 4. Oktober 1993 wurde in Moskau wieder Putsch und Bürgerkrieg gespielt, diesmal Präsident Jelzin gegen das demokratisch gewählte und rechtmäßig agierende Parlament. Die von Jelzin eingesetzten Alfa- und Vympel-Kräfte, die eigentlich das Parlament im Weißen Haus hätten stürmen sollten, haben die Ausführung dieses Befehls verweigert. Statt dessen haben ihre Führer eigenverantwortlich Verhandlungen aufgenommen, in denen sie die Verantwortlichen der Parlamentsseite zur Aufgabe bewegen konnten. Anschließend wurde das schon von Panzern in Brand geschossene Weiße Haus evakuiert, wobei ein Alfa-Offizier ums Leben gekommen ist.



Vom 23. bis zum 26. Dezember 1993 wurde der Nordkaukasus von einer jener Geiselnahmen erschüttert, die im Laufe der Zeit immer größer werden sollten. Vier Terroristen hatten in Rostow am Don 15 Schüler und eine Lehrerin als Geiseln genommen. Als die aus Moskau eingeflogenen 53 Alfa-Männer unter dem Kommando von G. Sajzew in Rostow eintrafen, flogen die Geiselnehmer mitsamt ihren Geiseln in einem Hubschrauber nach Krasnodar ab. Alfa folgte ihnen an Bord eines anderen Flugzeugs. Die Verfolgungsjagd in der Luft setzte sich am nächsten Tag fort, Ziel war diesmal das schon bekannte Mineralnyje Wody.
Am 25.12. wurde nach einer Lösegeldübergabe ein Teil der Geiseln freigelassen, so daß noch 4 Schüler und 3 Erwachsene in ihrer Gewalt blieben. Am 27.12. kamen noch einmal drei Schüler frei, danach flog die unfreiwillige Reisegruppe weiter nach Machatschkala (Dagestan). Doch die Entführer glaubten, sie befänden sich im heimatlichen Tschetschenien und verließen den Helikopter. Sie konnten später von Spezialkräften des dagestanischen Innenministeriums festgenommen werden.



Am 26. und 27. Mai 1994 ging es in fast derselben Besetzung weiter. Vier bewaffnete Tschetschenen hatten bei Stawropol einen Ausflugsbus mit 36 Personen an Bord gekapert. Neben Teileinheiten von Alfa aus Moskau wurden auch Kräfte aus der „Alfa-Filiale“ in Krasnodar eingeflogen. Am Abend des 26.05. waren auf dem Flughafen von Mineralnyje Wody 64 Spezialkräfte von Alfa, Miliz und Inneren Truppen zusammengezogen worden; das Kommando übernahm der Chef der Inneren Truppen des MWD, Generaloberst Kulikow. Am 27. flogen Geiselnehmer und ihre Opfer frühs in einem Hubschrauber ab, ihnen folgten sechs Helikopter mit den Sicherheitskräften an Bord. Ziel war die Gegend von Batschi-Jurt (Tschetschenien). Es gelang Alfa-Kräften, die Terroristen unschädlich zu machen und festzunehmen; lediglich einer konnte in der von Wäldern geprägten Gebirgsgegend fliehen, wurde aber im folgenden Jahr ergriffen.



Im Dezember 1994 beschloß Präsident Jelzin, die Gewalt in jenes Land zurückzutragen, von dem sie ausgegangen war: der Erste Tschetschenienkrieg begann. Die bekanntesten Einsätze von Alfa und Vympel im Zusammenhang mit diesem Konflikt fanden außerhalb Tschetscheniens statt, dennoch waren die Einheiten auch dort eingesetzt, z.B. als Personenschützer.

Vom 14. bis 19. Juni 1995 dauerte die erste jener Massengeiselnahmen, die sich mittlerweile zum Markenzeichen tschetschenischer Terroristen entwickelt haben. In Budjonnowsk (Stawropoler Gebiet) war eine Bande unter Führung des berüchtigten Schamil Bassajew in ein Krankenhaus eingedrungen und hatte etwa 1.000 Geiseln genommen: Patienten, medizinisches Personal, Familienangehörige. Am Morgen des 17. unternahmen Alfa-Kräfte einen Versuch, das Krankenhaus zu stürmen und die Geiseln zu befreien. Die Operation insgesamt mißlang, allerdings konnten zumindest 280 Geiseln befreit werden. Die Terroristen konnten ihre Forderungen durchsetzen und so setzte sich eine Buskolonne mit Geiselnehmern und einigen Geiseln (die später freigelassen wurden) an Bord in Richtung Tschetschenien in Bewegung. Ein Desaster für die Sicherheitsbehörden. Nicht nur, daß die Gangster entkommen waren, zudem waren insgesamt 130 Zivilisten ums Leben gekommen. Aus den Reihen der Sicherheitskräfte waren an Gefallenen zu beklagen: 18 Milizionäre, 18 Angehörige der Inneren Truppen sowie 3 Offiziere von Alfa.



Verglichen damit waren die Geiselnahmen in Autobussen am 20.09.1995 in Machatschkala und am 14.10.1995 in Moskau Kleineinsätze, obwohl auch in diesen beiden Fällen Alfa die Geiseln gewaltsam befreien mußte – diesmal glücklicherweise ohne Opfer unter den Geiseln.

Der Krieg im Tschetschenien tobte unterdessen weiter und zog am 09.01.1996 wiederum Dagestan in Mitleidenschaft. In der alten Messerstadt Kisljar griff eine tschetschenische Kampfgruppe unter Führung von Radujew zunächst den Flugplatz sowie eine Garnison der Inneren Truppen an und zog sich danach ins Stadtgebiet zurück, wo sie sich in einem Krankenhaus und in Wohnhäusern mit insgesamt ca. 2.000 Geiseln verschanzten. Am 11.01. fuhren die Terroristen mit etwa 100 Geiseln als Schutzschild in Bussen in Richtung Tschetschenien. Die Kolonne wurde von Sicherheitskräften in der Nähe der Ortschaft Perwomajskoje gestoppt. Dort wurde vom 13. bis 15. Januar ein seltsamer Befreiungsversuch durchgeführt: Neben Spezialkräften waren auch Kampfhubschrauber und Artillerie eingesetzt, um das Dorf zu stürmen. Geholfen hat es nicht, der größte Teil der Terroristen konnte aus der Einkreisung entkommen und zurück nach Tschetschenien fliehen. Das ganze Drama dauerte bis zum 18. Januar. In Perwomajskoje waren u.a. auch Kräfte von Alfa neben solchen des MWD eingesetzt; sie führten dort vor allem Aufklärungshandlungen durch und halfen bei der Evakuierung der Geiseln. Beim Beseitigen von Sprengfallen nach Ende der Operation sind dann noch zwei Offiziere der Verwaltung „A“ gefallen.



Neben dem politischen Terrorismus wurden die Spezialkräfte des FSB auch durch die ordinäre Gewaltkriminalität in Anspruch genommen. So etwa am 19. und 20. Dezember 1997 in Moskau, als ein bewaffneter Mann den schwedischen Handelsvertreter Jan-Ulof Njystrom in seine Gewalt brachte. Es gelang dem Stabschef von Alfa, Oberst Anatolij Saweljew, den Geiselnehmer zur Freilassung des Schweden zu bewegen, indem er sich selbst als Austauschgeisel anbot. Nachdem Saweljew in seiner Geiselhaft einen tödlichen Herzinfarkt erlitten hatte, entschloß sich die Führung von Alfa zur gewaltsamen Bereinigung der Lage, wobei der Täter ums Leben kam.



Der Eindringen von islamistischen Insurgenten nach Dagestan im Herbst 1999 (vgl. auch hier, hier und hier) sowie der sich anschließende Zweite Tschetschenienkrieg stellten auch für die Angehörigen von Alfa und Vympel eine große Herausforderung dar, nahm doch die Zahl der Einsätze rapide zu. Einen Schwerpunkt bildete in den ersten zwei Jahren die Fahndung nach den wichtigsten Feldkommandeuren der Terroristen. Ein prestigeträchtiger Erfolg gelang z.B. Alfa-Angehörigen am 13.03.2000, als in Tschetschenien der bekannte Terrorist Salman Radujew festgenommen werden konnte.
Am 31.07.2001 brachte Sultan Said Edijewym einen Bus in Mineralnyje Wody in seine Gewalt und drohte mit der Zerstörung des Fahrzeugs und der darin befindlichen Passagiere; er trug Sprengmittel am Körper. Seine Forderung: Freilassung der 1994 nach einer Flugzeugentführung am selben Ort inhaftierten Terroristen. Edijewym wurde durch einen Scharfschützen von Alfa ausgeschaltet; keine der Geiseln kam zu Schaden.



Vom 23. bis 26. Oktober 2003 gelang den Islamisten aus dem Nordkaukasus ihr bislang öffentlichkeitswirksamster Anschlag mitten in Moskau. Eine etwa 30 Mann starke Terrorgruppe unter Führung von Mowsar Barajew drang während einer Vorstellung in das Dubrowka-Theater, wo gerade das Musical „Nord-Ost“ gegeben wurde, ein und nahm insgesamt 850 Personen als Geiseln, um den Abzug der rußländischen Behörden und Sicherheitskräfte aus Tschetschenien zu erpressen. Sie plazierten im Saal mehrere Bomben und drohten mit der Sprengung des Gebäudes, sollte man ihren Forderungen nicht nachgeben (was politisch natürlich ausgeschlossen war). Die Terroristen gingen mit den Geiseln sehr rüde um, weshalb es zu Todesopfern kam. Auch wenn es zwischenzeitlich gelungen war, einige der Geiseln herauszuholen, so mußte doch damit gerechnet werden, daß die Täter ihre Drohung wahrmachen würden. Deshalb wurde den Spezialeinheiten des FSB der Befehl zu Befreiung der Geiseln gegeben.
Am Morgen des 26.10. wurde über das Belüftungssystem ein Betäubungsgas in das Theater gepumpt, danach stürmten Spezialkräfte von FSB und MWD das Gebäude. 41 der Terroristen wurden getötet (zumeist durch Kopfschüsse), 750 Geiseln konnten befreit werden. Insgesamt starben jedoch 120 Geiseln, der Großteil infolge des Betäubungsgases, da für ihre Behandlung nicht genügend Antidota zur Verfügung standen. Auch in den Reihen der Sicherheitskräfte waren Tote zu beklagen.



Es ist dieser zweifelsohne tragische Ausgang des Geiseldramas, der zu der weitverbreiteten Wahrnehmung beigetragen hat, die Sicherheitskräfte seien „brutal“ und ohne Rücksicht auf Verluste vorgegangen. Diese Wahrnehmung ist jedoch falsch, denn es gab bei realistischer Betrachtung nur zwei Alternativen: Entweder wird der – immer riskante – Befreiungsversuch gewagt, oder man wartet tatenlos ab, bis die Geiselnehmer weitere Geiseln töten oder gar das ganze Gebäude in die Luft sprengen. Die Folge der zweiten Option wären zweifelsohne bis zu 800 Todesopfer gewesen. Daher hat man sich für die Befreiung entschieden und hat damit Recht behalten, denn immerhin konnten 700 sonst todgeweihte Menschen gerettet werden. Es ist selbstverständlich bedauerlich, daß es nicht mehr waren, aber bei realistischer und sachkundiger Betrachtung der Ereignisse war es eben nicht möglich.
Auch wenn allerlei selbsternannte „Experten“, die oftmals kaum fähig sind, eine Pistole von einem Revolver zu unterscheiden, die Durchführung der Befreiungsoperation in Bausch und Bogen verdammen, so halte ich sie doch für geradezu genial und im Ergebnis für einen Erfolg, der primär den Spezialkräften des FSB zuzurechnen ist. Warum? Jede andere Option für eine Befreiung (z.B. der Einsatz von Präzisionsschützen) war aufgrund der Örtlichkeiten extrem schwierig, wenn nicht ganz ausgeschlossen. Die Geiseln waren zentral in einem großen Saal konzentriert und so unter ständiger Bewachung der Terroristen. Eine gedeckte Annäherung und ein schrittweises Vorgehen bei der Befreiung waren somit unmöglich, wenn man nicht erheblich größere Verluste unter den Geiseln riskieren wollte. Die Geiselnehmer mußten mit möglichst einem Schlag neutralisiert werden, ohne daß sie Gelegenheit erhielten, die Bomben zu zünden. Dafür war die gewählte Variante mit dem Betäubungsgas m.E. gut geeignet.

Im übrigen ist mir kein anerkannter amerikanischer oder westeuropäischer Experte bekannt, der in die populäre Verdammung des „bösen Putin“ und die damit implizit einhergehende Glorifizierung der nordkaukasischen Geiselnehmer eingestimmt hätte. Im Gegenteil, die „üblichen Verdächtigen“ (z.B. ehemalige Kommandeure von Spezialeinheiten) waren erstaunlich still - vermutlich in dem Bewußtsein, daß sie mit der gegebenen Lage kaum besser fertiggeworden wären als ihre russichen Kollegen.
Des weiteren ist „Nord-Ost“ ein Lehrbuchbeispiel dafür, wie im Falle der in Rußland aktiven islamistischen Terroristen die Täter durch einen Teil der Medien quasi zu bedauernswerten Opfern gemacht werden, während man ihren Opfern zumindest eine gewisse Mitschuld gibt – was m.E. nichts anderes als eine Verhöhnung der ums Leben gekommenen Geiseln ist.



Fast zwei Jahre später, vom 1. bis 3. September 2004, kam es im nordossetischen Beslan zur nächsten und, soweit ich sehe, bis dato auch letzten Massengeiselnahme in Rußland (ein Indiz für den Erfolg der Sicherheitskräfte bei der Bekämpfung der gewalttätigen Islamisten). Zu diesem Ereignis, das für Alfa und Vympel zu einem Opfergang werden sollte, habe ich hier bereits das nötige gesagt.

In den Jahren seit 2004 folgten dann für die Spezialeinheiten des FSB noch zahlreiche kleinere Einsätze, deren Ziel primär in der Zerschlagung festgestellter Terrorgruppen und der Festnahme ihrer Mitglieder bestand. Die Sicherheitskräfte konnten mittlerweile also von der Reaktion zur Aktion übergehen.

Diese kurze Darstellung der Einsätze seit 1991 soll hier und jetzt genügen. Im folgenden V. Teil der Spetsnaz-Reihe werde ich die Behandlung der Spezialkräfte des FSB abschließen und dabei die Organisation, Ausbildung und Ausrüstung der Einheiten thematisieren.



Hier sei mir bitte noch ein kurzer Exkurs gestattet. Wenn es in jedem regionalen „Low Intensity Conflict“ eine Art spezifischen „Modus operandi“ der irregulären Kräfte geben sollte, so ist das im Falle des Nordkaukasus zweifelsohne die Massengeiselnahme mit vielen hundert Betroffenen. Die Entwicklung dieser Massengeiselnahmen zeigt m.E. sehr gut auf, wie sich dieser Konflikt in den letzten 20 Jahren entwickelt hat. Bis in die zweite Hälfte der 1990er Jahre ging es noch um „nationale“ Ziele wie die Unabhängigkeit von der RF. Damals wollten die Teroristen Aufmerksamkeit erheischen, Geld erpressen, „die Russen“ demütigen – und zogen sich danach ins heimatliche Tschetschenien zurück (sofern man sie ließ). Dabei mußten nicht zwangsläufig viele Geiseln zu Schaden kommen und es war noch eine gewisse, bisweile auch zielführende zweiseitige Kommunikation möglich. Seit der Konflikt jedoch immer stärker religiös aufgeladen wurde (auch dank arabischen Emissären), kamen die Geiselnehmer, um an Ort und Stelle mit ihren Geiseln zu sterben. Einigermaßen rationale Verhandlungen waren damit fast unmöglich, denn ein Nachgeben im Hinblick auf die hochpolitischen Forderungen der Täter war natürlich von vornherein ausgeschlossen, wollte sich die Regierung der RF nicht erpreßbar machen. Dies führte dann fast zwangsläufig zu einem hohen Blutzoll bei der Beendigung der Geiselnahmen.



Bibliographie

P. Ewdokimow: „Alfa“. Istorija antiterrora, in: Bratischka 8/2009, S. 2 ff.

P. Ewdokimow: Polkownik speznasa, in: Bratischka 1/2010, S. 8 ff.

Kalendar „Bratischki“, in: Bratischka 6/2009, S. 78.

A. Michailow / D. Beljakow: „Eto nascha rabota“, in: Bratischka 8/2009, S. 52 ff.

G. Sajzew / P. Ewdokimow: Gruppa krowi „A“ (1), in: Bratischka 8/2007, S. 14 ff.

G. Sajzew / P. Ewdokimow: Gruppa krowi „A“ (2), in: Bratischka 9/2007, S. 32 ff.

M. Sotnikow: „Alfa“, stawschaja ego sudboj, in: Bratischka 9/2009, S. 28 ff.



Das erste Bild ist 1995 in Budjonnowsk entstanden, die Fotos 2 und 3 im Oktober 2003 in Moskau und die übrigen im September 2004 in Beslan.


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